Petra Hake, Heilpraktikerin in Hannover
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Behandlungen
 
Schüssler-Salze
 

Die Therapie mit Schüßler-Salzen wurde im 18. Jahrhundert von dem Arzt Dr. Wilhelm Schüßler entwickelt. Der Grundsatz der biochemischen Heilung lautet: „Fehlendes wird mit Fehlendem aufgefüllt.“

 

Mineralstoffe werden dem Körper normalerweise mit den Nahrungsmitteln zugeführt. Ist es dem Organismus nicht möglich, diese in die Zellen aufzunehmen, können Ungleichgewichte im Organismus entstehen. In diesem Fall hat es sich bewährt, die Mineralstoffe als homöopathische Zubereitung zu verabreichen, um das „Schlüssel-Schloss-Prinzip“ der Zellen zu aktivieren.

 

Die Verreibung der Mineralstoffe erfolgt mit Milchzucker. Bei einer bekannten Unverträglichkeit mit diesem Stoff stehen auch Globuli oder alkoholische Lösungen zur Verfügung.

 

Schüßler-Salze werden oral eingenommen und sollten möglichst lange im Mund verbleiben, da der Wirkstoff über die Mundschleimhaut aufgenommen wird und somit sofort ins Blut gelangt.

 

Sind die Beschwerden komplexer, sollte analysiert werden, welche Salze sinnvoll kombiniert werden können, um möglichst schnell zur Linderung zu gelangen.

 

Die Therapiedauer richtet sich nach dem Beschwerdebild; akute Erkrankungen können kurzfristig heilen, chronische bedürfen meist einer längerfristigen Einnahme.