Die Chiropraktik kommt ursprünglich aus den USA. In Deutschland darf sie nur von ausgebildeten Ärzten und Heilpraktikern eigenverantwortlich ausgeübt werden.
Zur Ausführung einer chiropraktischen Technik benötigt der Therapeut ein fundiertes Wissen über die Anatomie und die neurologischen Untersuchungsmethoden des menschlichen Körpers, um über die genaue Diagnose gezielt behandeln zu können.
Vor der Behandlung werden die blockierten Gelenke genau definiert. Die Beseitigung dieser Fehlstellungen hat eine entspannende Wirkung auf die umgebenden Muskeln und Nerven.
Als Anwendungsbereiche finden wir folgende:
- Rückenbeschwerden
- verheilte Bandscheibenschäden
- Kopfschmerz/Migräne
- Ischiasbeschwerden
- Schulter-Arm-Syndrom
- Kniegelengsbeschwerden
- Kribbeln und Missempfindungen an Armen, Händen, Beinen und Füßen
Erfahrungsgemäß werden 1 bis 3 chiropraktische Behandlungen am selben Gelenk vorgenommen, um die Blockade zu beseitigen.